Severin wurde mit einem schwer zu behandelnden Herzfehler geboren. Nach zahlreichen Operationen und Eingriffen konnte er schließlich von der Kinderklinik nach Hause entlassen werden. Er war zu diesem Zeitpunkt stark untergewichtig, benötigte 10x täglich verschiedene Medikamente, war noch zu schwach zum Trinken und wurde deshalb längere Zeit über eine Magensonde ernährt. Zusätzlich hatte Severin zentrale Zugänge, die von einer mobilen Krankenschwester professionell versorgt werden müssen. Mit Unterstützung der mobilen Kinderkrankenschwester konnte Severin das Trinken erlernen und schließlich von der Sonde entwöhnt werden.
Mission Hoffnung – Kinderkrebs Sozialhilfe unterstützt Severin mit einem Selbstbehalt von € 30,80 pro Stunden für die Krankenschwester.
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